Inspirationen aus der „Pilgerreise“ (2)

Beim letzten mal habe ich bereits erklärt, dass die Basis dieses Beitrages der Film „Die Pilgerreise“ ist. Wenn du Teil eins noch nicht gelesen hast, dann lies doch zuerst den letzten Beitrag, bevor du hier weiterliest.

 

  • Jesus verschwendet keine Zeit. Auch nicht die, die wir verschwendet haben.
  • Egal wie sehr es weh tut, dass andere Geliebte Menschen nicht den richtigen Weg gehen, entscheide dich immer FÜR JESUS und seinen Weg
  • Der beste Schutz und die beste Wehrmöglichkeit gegen die Lügen und Angriffe des Teufels ist die geistliche Waffenrüstung: der Helm des Heils, der Brustpanzer der Gerechtigkeit, der Gürtel der Wahrheit, der Schild des Glaubens, das Schwert – das Wort Gottes und die Schuhe, die bereit sind zu gehen um das Evangelium zu verkündigen. (Epheser 6,13-17)
  • Der Kampf ist REAL! (Epheser 6,12)
  • Der Teufel kommt immer mit Dingen, die uns wichtig sind und die uns nicht kalt lassen.
  • Der Teufel wird nie aufhören, uns unsere Fehler und Sünden -für die Jesus die Strafe bereits bezahlt hat- ständig vor Augen zuführen
  • Unser Blick soll auf die Dinge gerichtet sein, die ewig sind (Kolosser 3,1-2)
  • Obwohl ich gefallen bin, werde ich wieder aufstehen. (Sprüche 24,16)
  • Mit/durch unseren Glauben können wir unsere Herausforderungen meistern
  • In der Welt begegnet man allem, was das Herz verführen kann. Doch was man sich tief im Herzen wünscht, kann einem die Welt nicht geben: Friede, tiefe Freude, Selbstlosigkeit, Zufriedenheit, Geduld und eine Krone die niemals verblassen wird
  • —> Diese Dinge kann nur Jesus geben. Und er gibt sie JEDEM DER IHN DARUM BITTET.
  • Christen müssen viel Leiden, Folter und Schikane ertragen. Dies sind Prüfungen, durch die früher oder später jeder Christ mal durch muss. Doch die Leute werden uns beobachten und unser Verhalten wahrnehmen. Und evtl. kehren sie dann deswegen zu Gott um.
  • Doch egal, wie die Menschen auf dich reagieren werden, bleib Gott immer treu!
  • Viele Wege sehen viel schöner, vielversprechender und einfacher aus, aber sie führen in eine schlechte Lage und können uns über kurz oder lang sogar tief in die Verzweiflung führen.
  • Verzweiflung kann uns nicht töten. Sie kann nur unsere Umstände so unerträglich machen, dass wir nicht mehr leben wollen und uns selbst das Leben nehmen
  • Hoffnung und die Wahrheit des Wortes Gottes sind der Schlüssel, der uns die Gefängnistür der Verzweiflung öffnet
  • Mit Entmutigung lähmt man Menschen und deren Leistung; mit Ermutigung bringst du das Beste in Menschen hervor.
  • Wenn wir den Weg nicht kennen und es so aussieht, als seist du in einer Sackgasse, dann führt dich der gute Hirte
  • Wir müssen immer auf die Warnungen Gottes hören. Eines wovor er uns warnt, ist zum Beispiel Stolz.
  • Man landet leicht in der Falle des Teufels durch Stolz oder wenn man nicht auf die Warnungen Gottes ignoriert
  • Die Anweisungen Gottes sind eine Karte: sie zeigen uns wohin wir gehen und wohin wir lieber nicht gehen sollen.

 

  • Eine ermutigende Begleitung an unserer Seite ist essenziell (andere Christen –> Gemeinde)
  • Und ganz wichtig: Der Weg ist hart, aber wir sind nie alleine auf unserer Reise! (Matthäus 28,20b)
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